Lithiumbatterien Insbesondere Lithium-Ionen-Akkus für Golfwagen verlieren an Leistung, wenn sie längere Zeit nicht verwendet werden. Dieses Phänomen wird Selbstentladung genannt. Wenn der Akku eines Lithium-Ionen-Golfwagens nicht verwendet oder gelagert wird, entlädt er sich langsam weiter. Dies bedeutet, dass die Ladung des Akkus mit der Zeit auch ohne externe Belastung oder Nutzung allmählich abnimmt.
Unter einem Ladezyklus versteht man den vollständigen Vorgang des Ladens und Entladens eines Akkus. Wenn ein Akku beim Betrieb eines Geräts leer wird, wird er entladen, da er zuvor vor der Verwendung oder dem Kauf aufgeladen wurde.
Die herkömmliche Methode zur Beurteilung der Ladezyklen von wiederaufladbaren Batterien besteht darin, die Anzahl der Ladezyklen zu bestimmen, die eine Batterie überstehen kann, bevor ihre Leistung nachlässt.
Die Häufigkeit der Ladezyklen, die Spannung und die Batterielebensdauer (gemessen in Milliamperestunden) sind entscheidende Leistungsindikatoren für wiederaufladbare Batterien. Ein Ladezyklus kann eine vollständige Aufladung mit anschließender Entladung oder eine Reihe von Teilentladungen umfassen, die kumulativ die Kapazität der Batterie erreichen.
Ein Lithium-Ionen-Akku hat typischerweise eine durchschnittliche Lebensdauer von 2 bis 3 Jahren oder 300 bis 500 Ladezyklen, je nachdem, was zuerst eintritt. Unter einem Ladezyklus versteht man, dass der Akku vollständig geladen, vollständig entladen und dann wieder vollständig aufgeladen wird.
Für Akkupacks, die keine vollständigen Ladezyklen durchlaufen, können wir von einer durchschnittlichen Lebensdauer von 2 bis 3 Jahren ausgehen. Es ist jedoch zu beachten, dass viele Lithium-Ionen-Batterien deutlich länger halten können, typischerweise etwa 10 bis 15 Jahre. Im Vergleich dazu halten günstigere Blei-Säure-Batterien nur fünf bis sieben Jahre, während Lithium-Ionen-Batterien bis zu dreimal länger halten.
Wiederaufladbare Lithium-Ionen-Akkus haben eine begrenzte Lebensdauer und verlieren nach und nach ihre Fähigkeit, die Ladung zu halten. Dieser Leistungsabfall, auch Alterung genannt, ist dauerhaft. Mit der Zeit nimmt die Kapazität des Akkus ab, was zu einer kürzeren Betriebsdauer des Geräts führt, in dem er verwendet wird.
Bei Nichtgebrauch oder Lagerung entladen sich Lithium-Ionen-Akkus langsam. Für eine optimale Leistung ist es wichtig, den Ladezustand des Akkus regelmäßig zu überprüfen. Anweisungen, wie Sie den Akkuzustand prüfen und den Akku ordnungsgemäß aufladen, finden Sie in der Regel im Benutzerhandbuch des Geräts.
Lithium-Ionen-Batterien sind im Vergleich zu anderen Batterietypen für ihre überlegene Speicherfähigkeit bekannt. Ihre langsamen Selbstentladungsraten machen sie zur idealen Wahl für selten genutzte Solarenergiesysteme, wie sie beispielsweise in Sommerhäusern zu finden sind.
Bei der Lagerung eines Lithium-Ionen-Akkus empfiehlt es sich, vor dem Weglegen darauf zu achten, dass dieser einen gewissen Ladezustand hat, idealerweise zwischen 50 und 60 Prozent. Dies trägt dazu bei, die Lebensdauer der Batterie zu verlängern, indem der Beginn der Selbstentladung verzögert und verhindert wird, dass die Spannung einen kritischen Wert erreicht.
Diese Batterien können ohne negative Auswirkungen bei Temperaturen bis zu -40 Grad Celsius gelagert werden. In wärmeren Regionen können hohe Temperaturen jedoch eine Herausforderung darstellen. Um die Lebensdauer Ihres Akkus zu maximieren, ist es ratsam, ihn weder ganz voll noch ganz leer zu halten.
Für eine langfristige Lagerung ist es am besten, die Batterie bei oder nahe Raumtemperatur aufzubewahren. Vermeiden Sie die Lagerung in extrem kalten Räumen oder in der Nähe von Heizkörpern, da dies die Leistung beeinträchtigen kann. Wenn Sie die Batterie länger als ein paar Monate lagern möchten, empfiehlt es sich außerdem, alle Kabel abzuklemmen, um möglichen Schäden vorzubeugen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die richtige Lagerungspraxis erheblich auf die Lebensdauer Ihrer Batterie auswirken kann. Wenn Sie diese Richtlinien befolgen, können Sie sicherstellen, dass Ihr Lithium-Ionen-Akku über einen längeren Zeitraum in optimalem Zustand bleibt.
Der Leistungsverlust von Lithium-Ionen-Golfwagenbatterien wird durch verschiedene Faktoren verursacht. Ein Faktor ist die chemische Reaktion im Inneren der Batterie, die zu einer langsamen Energiefreisetzung führt. Darüber hinaus verbrauchen die internen Schaltkreise und Komponenten der Batterie eine geringe Menge Strom, selbst wenn die Batterie nicht verwendet wird. Diese Faktoren führen zur allgemeinen Selbstentladung der Batterie.
Es ist erwähnenswert, dass Lithium-Ionen-Golfwagenbatterien im Vergleich zu Golfwagen eine relativ geringe Selbstentladungsrate aufweisen andere Arten von Batterien B. Blei-Säure- oder Nickel-basierte Batterien. Beispielsweise haben BSL-Lithiumbatterien eine monatliche Selbstentladung von <3 %. Allerdings führt die Selbstentladung über einen längeren Zeitraum dennoch zu einer deutlichen Verringerung der Gesamtkapazität der Batterie.
Dieser oft als Alterung bezeichnete Kapazitätsverlust ist irreversibel. Wenn die Kapazität eines Akkus immer weiter abnimmt, verringert sich auch seine Fähigkeit, elektronische Geräte über einen längeren Zeitraum (Laufzeit genannt) mit Strom zu versorgen. Das bedeutet, dass die Gesamtkapazität eines Lithium-Ionen-Golfwagen-Akkus, wenn er über einen längeren Zeitraum nicht verwendet wird, allmählich abnimmt, was zu einer kürzeren Laufzeit führt, wenn er schließlich verwendet wird.
Um die Auswirkungen von Selbstentladung und Alterung zu mildern, wird empfohlen, Lithium-Ionen-Golfwagen-Akkus regelmäßig zu verwenden und aufzuladen, insbesondere wenn sie über einen längeren Zeitraum nicht verwendet werden. Dadurch schonen Sie die Kapazität des Akkus und erhalten seine Gesamtleistung.
Kenntnisse über die ordnungsgemäße Wartung von Lithiumbatterien während des Ladevorgangs sind unbedingt erforderlich. Die Dauer, die ein Gerät funktionieren kann, bevor es aufgeladen werden muss, wird allgemein als „Batterielebensdauer“ bezeichnet, wohingegen die Zeitspanne, in der eine Batterie funktionsfähig bleibt, bevor sie ausgetauscht werden muss, als „Batterielebensdauer“ bezeichnet wird. Die mit dem Gerät durchgeführten kollektiven Aktionen wirken sich erheblich auf die Batterielebensdauer und die Lebensdauer aus. Glücklicherweise gibt es Methoden, die Akkuleistung unabhängig vom Nutzungsverhalten zu verbessern.
Durch die Verlängerung der Batterielebensdauer können die mit der Herstellung neuer Batterien verbundenen wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen abgemildert werden, wie z. B. der Verbrauch von Rohstoffen, Auswirkungen auf die Gewinnung, Treibhausgasemissionen und die Entsorgung verbrauchter Batterien.
Das Verständnis der Faktoren, die zum Erhalt der aktuellen Ladung einer Batterie beitragen, ist ein relativ schneller Prozess. Die ebenso wichtige richtige Pflege und Wartung der Batterie ist jedoch nicht allgemein bekannt. Durch die Einhaltung entsprechender Pflegepraktiken kann die Effizienz der Batterie deutlich verbessert werden. Nachfolgend finden Sie einige Richtlinien zur Aufrechterhaltung des optimalen Zustands von Lithium-Ionen-Batterien.
Es wird empfohlen, Lithium-Ionen-Akkus nicht vollständig zu entladen und häufig wieder aufzuladen, eine Praxis, die allgemein als „Deep-Cycling“ bezeichnet wird. Eine optimale Batterielebensdauer kann erreicht werden, indem vor dem Aufladen nur 20 oder 30 Prozent der Batteriekapazität genutzt werden. Es ist erwähnenswert, dass etwa fünf bis zehn flache Entladezyklen mit einem einzigen vollständigen Entladezyklus vergleichbar sind.
Obwohl zahlreiche flache Entladezyklen problemlos durchgeführt werden können, verkürzt die Aufrechterhaltung eines voll geladenen Akkus seine Gesamtlebensdauer. Daher wird empfohlen, nach Möglichkeit keine vollständigen Entladezyklen durchzuführen.
Es wird empfohlen, Lithiumbatterien keinen hohen Lade- und Entladeströmen auszusetzen, da diese die Lebensdauer erheblich verkürzen können. Die Anwendung hoher Ströme belastet die Batterie übermäßig und beeinträchtigt dadurch ihre Gesamtleistung und Langlebigkeit.
Eine starke Entladung eines Lithium-Ionen-Akkus führt zu irreversiblen Schäden. Das Vorhandensein einer Metallbeschichtung innerhalb der Batterie kann zu internen Kurzschlüssen führen, die die Lithiumbatterie funktionsunfähig und möglicherweise gefährlich machen.
Während des Lade- oder Entladevorgangs eines Lithium-Ionen-Akkus sind zahlreiche Akkupacks mit einer Schutzschaltung ausgestattet, die die Batterieverbindung trennt, wenn die Spannung unter 2,5 V fällt oder 4,3 V überschreitet oder wenn der Strom einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet.
Die Minimierung des Auftretens extremer Batterietemperaturen, insbesondere das Vermeiden von Ladevorgängen unter 0 °C, verbessert den Batteriezustand erheblich. Beim Laden bei Minustemperaturen kommt es zur Bildung von Metallablagerungen, die möglicherweise zu einem internen Kurzschluss führen können. Dadurch entsteht Hitze, die die Batterie instabil und gefährlich macht. Zahlreiche Batterieladegeräte verfügen über einen Temperatursensor, um sicherzustellen, dass der Ladevorgang nicht unter extremen Temperaturbedingungen erfolgt.
Dieses Ziel kann durch den Einsatz einer reduzierten Erhaltungsspannung erreicht werden. Das Absenken der Erhaltungsspannung verlängert den Zyklus und die Lebensdauer der Batterie. allerdings auf Kosten seiner Kapazität. Eine Verringerung der Erhaltungsspannung um 100 bis 300 mV kann die Lebensdauer der Batterie um das Zwei- bis Fünffache oder sogar mehr verlängern.
Wenn eine Batterie über das erforderliche Maß hinaus aufgeladen wird, spricht man von einer Überladung. Es wird nicht empfohlen, einen voll geladenen Akku weiterhin mit konstanter Spannung zu versorgen, da dies zu einem irreversiblen Kapazitätsabbau und möglicherweise zu einer Metallisierung im Inneren führen kann. Solche Umstände können zu einem internen Kurzschluss führen, wodurch die Batterie überhitzt und instabil wird.
Es wird davon abgeraten, Lithium-Ionen-Batterien in Umgebungen mit hoher Feuchtigkeit zu lagern oder zu verwenden. Die Langlebigkeit und Funktionalität Ihres Akkus kann beeinträchtigt werden, wenn er mit feuchten Bedingungen in Berührung kommt.
Obwohl ein Batterieladegerät keinen Einfluss auf die Entladetiefe, die Batterietemperatur oder andere Faktoren hat, die sich auf die Batteriegesundheit auswirken, bieten die meisten Ladegeräte Funktionen, die die Batteriegesundheit verbessern können.
Die Erhaltungsspannung und der Ladebeendigungsmechanismus eines Batterieladegeräts sind entscheidend für die Verlängerung der Batterielebensdauer. Viele Li-Ionen-Ladegeräte haben eine feste Erhaltungsspannung von 4,2 V (oder weniger), obwohl es auch andere Optionen für 4,1 V und 4 V sowie variable Erhaltungsspannungen gibt. Beim Laden eines 4,2-V-Lithium-Ionen-Akkus können Ladegeräte mit einer niedrigeren Erhaltungsspannung dazu beitragen, die Lebensdauer des Akkus zu verlängern.
Batterieladegeräte, die keine Optionen für eine niedrigere Erhaltungsspannung bieten, können die Batterielebensdauer dennoch verlängern. Ladegeräte, die Abschlusstechniken mit minimalem Ladestrom verwenden, können die Batterielebensdauer verlängern, indem sie den geeigneten Ladestromschwellenwert auswählen.
Es wird empfohlen, nur Ladegeräte zu verwenden, die speziell für Lithium-Ionen-Akkus entwickelt wurden, da diese über eine Funktion verfügen, mit der der Ladevorgang individuell angepasst werden kann. Die Verwendung des richtigen Ladegeräts kann sogar dazu beitragen, Schäden an Ihrem Akku zu begrenzen. Das im Lieferumfang Ihres Akkus enthaltene Ladegerät ist die optimale Wahl.
Lithiumbatterien, insbesondere Lithium-Ionen-Batterien für Golfwagen, verlieren ihre Ladung, wenn sie nicht verwendet werden. Das Phänomen der Selbstentladung führt dazu, dass sich Akkus mit der Zeit langsam entladen, was zu einer verringerten Kapazität und Laufzeit führt. Es ist wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um die Leistung von Lithium-Ionen-Golfwagenbatterien aufrechtzuerhalten und aufrechtzuerhalten, wie z. B. regelmäßige Verwendung und Aufladung. Wenn Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an [email protected]
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