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Die Entdeckung einer U-Boot-Lithiumbatterie ist eigentlich nicht so göttlich

6.517 Herausgegeben von BSLBATT 18. Okt. 2018

lithium batteries

Japanischen Medienberichten zufolge wurde am 4. Oktober Ortszeit das japanische konventionelle U-Boot Nr. 11 „Phoenix Dragon“ der Drachenklasse vom Stapel gelassen. Das Boot ist gebraucht Lithiumbatterien erstmals. Es wurde von U-Boot-Batterien als „revolutionärer Durchbruch“ bezeichnet.

Wie wir alle wissen, ist die Batterie die Hauptstromquelle des konventionellen U-Bootes und dient auch als Notstromversorgung und Notstromversorgung für das Atom-U-Boot. Daher bestimmt die Leistung der Batterie direkt die Leistung und Kampffähigkeit des U-Bootes. Wenn die Batterieleistung nicht gut ist, reicht die Stromversorgung nicht aus, das U-Boot fährt nicht schnell, die Mobilität ist stark eingeschränkt, die Ladezeit ist länger und das Risiko einer Gefährdung steigt stark. Aus diesem Grund genießen die Entwicklung und der Einsatz von U-Boot-Batterien bei den U-Boot-Herstellern weltweit einen hohen Stellenwert.

Die Blei-Säure-Batterie verfügt über ausgereifte Technologie, hohe Zuverlässigkeit, gute Sicherheit, lange Lebensdauer und einfache Wartung. Sein Nachteil ist jedoch die geringe Energiedichte und geringe Kapazität. Daher ist es oft notwendig, Hunderte von Einzelzellen in Reihe zu schalten, was zu einer großen Batterie führt. Hohes Gewicht, viel Platz usw. und muss mit einem großen Hilfssystem ausgestattet sein, um die Arbeit sicherzustellen. Für diese Probleme mit Blei-Säure-Batterien gibt es nicht viel Raum für technische Verbesserungen und Verbesserungen.

Im Vergleich zu Blei-Säure-Batterien ist die Entstehung von Lithiumbatterien wird theoretisch die Leistung von U-Booten erheblich verbessern.

Erstens sind Volumen und Gewicht der Lithiumbatterie kleiner. Die durch das gleiche Volumen erzeugte elektrische Energie ist mindestens dreimal so hoch wie die der Blei-Säure-Batterie, was dazu beiträgt, das Gewicht des U-Bootes zu reduzieren, Platz zu sparen und die Ausdauer und Mobilität des U-Bootes zu verbessern.

Zweitens verfügt die Lithiumbatterie über eine schnelle Ladegeschwindigkeit und einen hohen Wirkungsgrad, was die Dauerladezeit des U-Bootes erheblich verkürzen und so die Tarnung und Überlebensfähigkeit des U-Bootes verbessern kann.

Drittens hat die Lithiumbatterie keinen Memory-Effekt und muss keine allzu strengen Anforderungen an das Laden und Entladen der Batterie erfüllen, um die Lebensdauer zu verlängern. Das U-Boot kann entsprechend den Missionsanforderungen und der Schlachtfeldumgebung geladen und entladen werden, wodurch die Kampfflexibilität des U-Bootes effektiv verbessert wird.

Aufgrund des aktuellen Technologie- und Prozessniveaus weisen Lithiumbatterien jedoch immer noch viele unüberwindbare Probleme auf, sodass ihre Anwendungsaussichten in Frage gestellt werden.

Das erste ist die Sicherheit. Die Lithiumbatterie gibt beim Gebrauch bzw. beim Laden und Entladen mehr Wärme ab und das Innere des U-Boots ist ein vollständig geschlossener Raum. Wenn das Problem der Wärmeableitung gelöst ist, erhöht sich die Infrarotstrahlungsmenge des U-Boots, wodurch sich das Erkennbarkeitsrisiko des U-Boots erhöht. Es beeinträchtigt auch die Zuverlässigkeit und Stabilität des U-Boot-Betriebs und verursacht sogar Brände und andere Sicherheitsunfälle.

Zweitens sind die hohen Kosten. Unter normalen Umständen sind die Kosten für Lithiumbatterien um ein Vielfaches höher als die für herkömmliche Blei-Säure-Batterien, und die Anzahl der auf einem U-Boot benötigten Lithiumbatterien ist groß. Zusammen mit dem Hilfssystem steigen zweifellos die Kosten für U-Boote.

Angesichts dieser Probleme ist die Anwendung von Lithiumbatterien in U-Booten steckt noch in den Kinderschuhen und ist nicht die idealste U-Boot-Batterie. In Zukunft ist es einerseits notwendig, den Herstellungsprozess von Lithiumbatterien weiter zu verbessern, die Kosten zu senken, die Zuverlässigkeit zu verbessern und deren Förderung bzw. Beliebtheit auf U-Booten schrittweise zu steigern; Andererseits ist es weiterhin notwendig, Batterien für andere U-Boote, beispielsweise Brennstoffzellen, weiterzuentwickeln.

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